Mittwoch, 21. Mai 2008

Presse Observatorium: Alles in einem!


Heute fand ich die Seite der Deutschland-Magazine und da den Link: Mediathek

Donnerstag, 15. Mai 2008

PRESSE OBSERVATORIUM 4.TAG

Schlussfolgerung meiner Verfolgung.

In diesen 4 Tage Nachrichtenverfolgung habe ich feststellen können:
Es gibt weder keine grosse Überraschung noch Unterschiede zw. den Online-Ausgaben In Deutschland und auch in Brasilien.
Alles dreht um Tragödien und Katastrophen, die überall auf der Welt sehr gut verkauft werden...
Schalg wörter: Erdbeben in China, Birma, US Wahlen und was Angie Merkel auf der Welt tut...
Was für den Unterricht: Nachdem ein guter informierte Brasilianer seine Online-Zeitung gelesen hat, kann er auch leicht durch Bilder und lay-out der Zeitung die Hauptnachrichten auch ohne Deutsch zu können nennen. (Mein Mitbewohner der kein Deutsch kann war mein Versuchskaninchen: Er konnte mindestens 5 Hauptthemen richtig nennen!)


Fkf. Allgemeine:
Erdbeben in Sichuan
Überlebenschancen für Verschüttete schwinden

Pro und Contra
Sollen Politiker den Dalai Lama treffen?

Ringen um UN-Krisentreffen
Die Burma-Hilfe kommt nicht voran

Süddeutsche:
Merkel arrangierte Treffen mit Dalai Lama

Rüstungsexport
Ein bisschen Krieg

Siemens-Korruptionsskandal
Auch Kleinfelddroht Millionenbuße

Nach dem Erdbeben in China
Zwischen Lebenden und Toten


Ex-Präsidentschaftskandidat McGovern
"Sie braucht ein Wunder"


Die Zeit

Birma:
"Sie tun nichts"


China
Angst vor dem Chaos

60 Jahre Israel:
Der Zwilling Israels

Mittwoch, 14. Mai 2008

PRESSE OBSERVATORIUM 3. TAG



14/05




Nachrichten in Brasilien:


Veja Zeitschrift


Israel: 60 Jahre


Libanon: Regierung gegen Hisbolah


China: Neue Seuche




Folha de Sao Paulo Lokal Zeitung


Erdbeben in Asien


Carlos Minc nuer Staatsminister zum Umweltministerium




Spiegel Online


















Focus












Süddeutsche:


"Wir haben dann einen Anruf bekommen..."
Den Chinesen schmeckt nicht, dass sich deutsche Politiker mit dem Dalai Lama treffen wollen. Sie intervenieren mit allen diplomatischen Mitteln. Wie das aussieht, verrät der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz im Gespräch mit sueddeutsche.de. Interview: Thorsten Denkler
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· Deutsche Tibet-Politik - Dalai-Lama-Empfang verärgert Peking
· Dalai Lama besucht Deutschland - Einsam in Berlin
· Erdbeben in China - Das Mandat des Himmels


Wahl des Bundespräsidenten
Der Mut der SPD heißt Kleinmut








Steinmeier in Russland
Bei fremden Freunden




Fkf Allgemeine




China


Dämme drohen zu brechen
Wird Erdbebengebiet überflutet?














Die Zeit





Erdbeben:
Der Ruf steht auf dem Spiel
Von Kristine Kupfer 2 Kommentare
Chinas staatliche Medien berichten erstmals in vollem Ausmaß über eine Katastrophe im eigenen Land. Und sie beschönigen dabei nichts.










Dienstag, 13. Mai 2008

DIDAKTISIERUNGSVORSCHLÄGE II

Langsam gesprochene Nachrichten.

e-Labor bestellt für meine B1 Gruppe.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3329157,00.html

Kärtchen mit den Städtnamen und 1. Zeilen der Nachrichten vorbereiten:
Beispiel:
Einfach in eine Wordtabelle durch ¨cut and past¨

RANGUN


KHARTUM


WASHINGTON

Sätze:

1. In Birma droht zehntausenden Überlebenden der Wirbelsturm-Katastrophe der Tod, sollten sie nicht bald Hilfe erhalten

2. Der Sudan hat seine diplomatischen Beziehungen zum Tschad abgebrochen. Staatspräsident Omar al Baschir warf dem Nachbarland in einer Fernsehansprache vor, Rebellen aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur beim Vormarsch auf die Hauptstadt Khartum unterstützt zu haben

3.Die USA haben den Einsatz unabhängiger Wahlbeobachter bei der geplanten Stichwahl in Simbabwe gefordert. Für eine erfolgreiche Wahl müsse gewährleistet sein, dass die Opposition einen 'freien Wahlkampf ohne Gewalt' führen könne

2. Wärend des Hörens Schüler in Gruppen versuchen die Kärtchen und Sätze zu verbinden.
Falls richtig pausieren wir die Nachricht

und die Gruppen bekommen weitere Fragen:
(zu Rangun z.B.) -Wie viele Menschen sind akut durch Seuchen gefährdet?
- Wie viele Menschen sind in den Tod gerissen worden?

Rangun richtig getroffen.
KTs konnten weitere Fragen mit schwierigkeiten beantworten
ABER: Wir haben die Übung nicht weiter gemacht: Schüler fanden die Sprechweise zu monoton und nicht ¨normal¨. Sie Konnten sich im Labor nicht konzentrieren...

UND: für meine A3 wäre der Inhalt zu schwer (kann mir auch leicht vorstellen, dass es Ihnen auch langweilig wäre.)

Transcript:

Bildung 11.05.2008
Sonntag, 11. Mai 2008
Trainieren Sie Ihr Hörverstehen mit authentischen Materialien. Nutzen Sie die Nachrichten der Deutschen Welle vom Sonntag - als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
RANGUN: In Birma droht zehntausenden Überlebenden der Wirbelsturm-Katastrophe der Tod, sollten sie nicht bald Hilfe erhalten. Ungeachtet internationaler Appelle ist die birmanische Militärregierung weiter nicht bereit, Vertreter ausländischer Hilfsorganisationen ins Land zu lassen. Mittlerweile sei das Leben von bis zu 1,5 Millionen Menschen akut durch Seuchen gefährdet, heißt es. Die deutsche Bundesregierung erwägt inzwischen, Hilfslieferungen für Birma auch gegen den Willen der Militärjunta auf den Weg zu bringen. Die internationale Gemeinschaft habe das Recht, Menschen in Not zur Seite zu stehen, auch wenn sich deren Regierung dagegen sträube, erklärte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul. Die Zahl der Opfer des Wirbelsturms ist derweil weiter unklar. Nach Einschätzung von Experten könnte der Zyklon 'Nargis' mehr als 100.000 Menschen in den Tod gerissen haben.
KHARTUM: Der Sudan hat seine diplomatischen Beziehungen zum Tschad abgebrochen. Staatspräsident Omar al Baschir warf dem Nachbarland in einer Fernsehansprache vor, Rebellen aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur beim Vormarsch auf die Hauptstadt Khartum unterstützt zu haben. Die Rebellen waren am Samstag so nahe an Khartum herangerückt wie noch nie zuvor. Sie lieferten sich im Vorort Omdurman schwere Kämpfe mit der sudanesischen Armee, konnten aber nach Regierungsangaben zurückgeschlagen werden. Seit 2003 kämpfen in der westsudanesischen Region Darfur Rebellen gegen Regierungstruppen und arabische Reitermilizen. Dabei wurden nach Schätzungen internationaler Organisationen bereits bis zu 300.000 Menschen getötet.
WASHINGTON: Die USA haben den Einsatz unabhängiger Wahlbeobachter bei der geplanten Stichwahl in Simbabwe gefordert. Für eine erfolgreiche Wahl müsse gewährleistet sein, dass die Opposition einen 'freien Wahlkampf ohne Gewalt' führen könne, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Gordon Johndroe. Oppositionschef Morgan Tsvangirai hatte am Samstag angekündigt, sich einer Stichwahl gegen den amtierenden Präsidenten Robert Mugabe zu stellen. Ursprünglich hatte er dies abgelehnt, weil er nach einer Auszählung seiner 'Bewegung für einen Demokratischen Wandel' die Präsidentenwahl Ende März mit 50,3 Prozent der Stimmen gewann. Nach Angaben der Wahlkommission erreichten dagegen weder Tsvangirai noch Mugabe die nötige absolute Mehrheit.
BELGRAD: In Serbien sind an diesem Sonntag rund 6,7 Millionen Bürger aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Vom Ausgang der Wahl hängt auch der künftige Kurs Serbiens gegenüber der Europäischen Union ab. Umfragen zufolge könnte die ultranationalistische Radikale Partei unter Führung von Tomislav Nikolic stärkste Kraft werden. Sie strebt eine Abkehr von Brüssel an, unter anderem weil viele EU-Staaten das Kosovo als souveränen Staat anerkennen. Die Demokratische Partei des im Januar wiedergewählten Staatspräsidenten Boris Tadic wirbt dagegen für eine schnelle Annäherung an die Europäische Union.
BEIRUT: In der libanesischen Hauptstadt hat sich nach der Eskalation des blutigen Machtkampfs zwischen der westlich orientierten Regierung und der prosyrischen Opposition die Lage wieder beruhigt. Kämpfer der radikalislamischen Schiitenbewegungen Hisbollah und Amal zogen sich aus den Straßen Beiruts zurück. Sie hatten am Freitag weite Teile der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht. Bei Gefechten mit der Armee wurden in den vergangenen Tagen mehr als 35 Menschen getötet. Die Armeeführung kündigte an, die Regierung von Premierminister Fuad Siniora werde Maßnahmen gegen die Hisbollah zurücknehmen. Neue Kämpfe zwischen Anhängern beider Seiten werden unterdessen aus der Hafenstadt Tripoli gemeldet. Dabei wurden ersten Angaben zufolge mindestens eine Frau getötet und mehrere Menschen verletzt.
ANKARA: Türkische Kampfflugzeuge haben erneut Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak bombardiert. Nach Angaben der Streitkräfte richteten sich die Angriffe gegen Kämpfer der verbotenen Arbeiterpartei PKK, die an einem tödlichen Überfall auf einen türkischen Militärposten beteiligt waren. Über mögliche Opfer der jüngsten Angriffe ist noch nichts bekannt. Bei einem Bombardement unmittelbar nach dem Rebellenüberfall am Freitagabend waren nach Militärangaben 19 Aufständische und sechs türkische Soldaten getötet worden.
BERLIN: Nach Außenminister Frank-Walter Steinmeier lehnt auch Bundespräsident Horst Köhler ein Treffen mit dem Dalai Lama bei dessen Deutschland-Besuch kommende Woche ab. Eine Begegnung komme aus 'terminlichen Gründen' nicht zustande, teilte ein Sprecher Köhlers mit. Scharfe Kritik äußerten die Grünen. Es stünde dem Bundespräsidenten gut zu Gesicht, wenn er sich nicht wegducken, sondern Gastfreundschaft gegenüber dem Dalai Lama zeigen würde, sagte Parteichefin Claudia Roth. - Im vergangenen Jahr war es zu Spannungen im deutsch-chinesischen Verhältnis gekommen, nachdem Kanzlerin Angela Merkel das geistliche Oberhaupt der Tibeter offiziell in Berlin empfangen hatte.
FREIBURG: Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat die Christen dazu aufgerufen, sich tatkräftig in der Gesellschaft zu engagieren. Christen müssten 'Mitgestalter' der Gesellschaft sein, sagte Zollitsch in seiner Pfingstpredigt im Freiburger Münster. Die Kirche bezeichnete er als 'Wegbegleiter' des Menschen. Sie sei kein religiöser Verein, sondern eine Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, betonte Zollitsch.
ZUM FUSSBALL: Hansa Rostock und der MSV Duisburg stehen als erste Absteiger aus der Fußball-Bundesliga fest. Am 33. Spieltag verlor der MSV gegen Bayern München mit 2:3, Hansa kassierte ein 1:2 gegen Bayer Leverkusen. Dagegen konnte sich Energie Cottbus durch ein 2:0 gegen den Hamburger SV retten.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Verbreitet sonnig und trocken. Höchstwerte 21 bis 26 Grad.

DIDAKTISIERUNGSVORSCHLÄGE 1

Heute waren meine Gruppen fürs e-Labor angemeldet.


Nichts wie ausprobieren!!
Gruppe A1.3
Top Thema

mit Arbeitsblatt:





Wir arbeiten in Gruppen.
Was erwarten Sie von einem Text, der so einen Titel hat? :


Alles nur Weißwurst und Kartoffeln?



1. Schreiben Sie Stichwortartig Ihre Erwartungen:


2. Hören Sie den Text, machen Sie sich Notizen (Zeigen Sie Ihre Notizen den Kollegen in der Gruppe) und überprüfen Sie ob Ihre Erwartugen:

( ) ganz erfüllt wurden

( ) teilweise erfüllt wurden

( ) gar nicht erfüllt wurden


3. Sie bekommen jetzt den Transcript , lesen Sie ihn und beantworten Sie die folgenden Fragen.
Ergebnisse:
Erwartungen:
Deutsche Spezialitäten
Typisch Deutsch
Was essen die Deutschen
...
Aufgabe 2: alle 3 Gruppen ( ) teilweise erfüllt (beim 1. Hören)
Aufgabe 3: Die Vokabeln entprachen nicht immer die Erwartungen der KTs.
Die von DW geplanten Aufgaben wurden problemlos in den Gruppen gelöst.

PRESSE OBSERVATORIUM 2.TAG


Bemerkung: Heute bringt ¨die Zeit¨ viel mehr lokale Nachrichten auf der ersten Seite!

Bei den anderen: verbleibt gleich mit internationalen Katastrophen.


Süddeutsche:
Indien
Mehrere Tote bei Anschlagsserie in Jaipur
Nach schwerem Erdbeben in China
Birma nach dem Zyklon
"Es droht eine noch viel größere Krise"
Lieferverzögerungen beim A380
Wettrennen um den letzten Platz

FR:
Schneechaos, Zugunglück, Erdbeben
Chinas Unglücksjahr 2008
Birma
Junta bleibt hart: Keine Ausländer

Die Zeit:

NPD:
Braune Pannen
Von Michael Bartsch, Daniel Schulz und Andreas Speit
Lehrstellen
Auf die Verlierer kommt es an
Von Philip Faigle
Weblogs
Bloggen mit dem Präsidenten

Montag, 12. Mai 2008

AUFGABE 1



DW Angebot


Was man alles findet:


Top-Thema - Archive
Top-Thema mit Vokabeln - Archiv


Die Redaktion Sprachkurse bietet Ihnen regelmäßig bei DW-WORLD.DE Nachrichtenartikel mit Vokabelglossar an. Dabei präsentieren wir aktuelle Themen aus unserem Online-Angebot in vereinfachter Form und mit Vokabelhilfen. Hier im Archiv finden Sie alle bisherigen Nachrichten.
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Didaktisierte Informationsangebote
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Zur Didaktisierung:

Top-Thema mit Vokabeln

http://www.dw-world.de/dw/0,2142,8031,00.html

Tonaufnahme im normalen Tempo gesprochen.

Für uns interessant: Transkript + Vokabeln-Glossar + Übungen:

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3326790,00.html


Didaktisierte Informationsangebote

Frische Nachrichten langsam gesprochen (aus meiner persönlichen Sicht manchmal zu langsam, kam mir auf der Dauer auf die Nerven!): http://www.dw-world.de/dw/0,2142,8030,00.html

Transkript vorhanden: http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3330509,00.html

Tolles Angebot 2008 Top Thema mit Vokabeln


Top-Thema - Archive 09.01.2008
Top-Thema mit Vokabeln - Archiv 2008

Im "Archiv 2008" finden Sie alle Themen mit Vokabeln, die wir im Jahr 2008 für Sie erstellt haben.

DW-WORLD.DE
DW-WORLD: Wellness im Kloster
Thema vom Dienstag, 1. Januar 2008: Die Ordensschwestern im Kloster Arenberg wohnen bescheiden, während nebenan die Gäste in hochmodernen Zimmern logieren. So sichert das Kloster sein Überleben.
DW-WORLD: Die Künstlerinsel Sylt
Thema vom Freitag, 4. Januar 2008: Die Insel Sylt gilt als Treffpunkt der Reichen und Schönen. Dabei suchten hier früher viele Dichter und Maler Ruhe.
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Thema vom Dienstag, 8. Januar 2008: Umweltschützer warnen vor dem Schmelzen des Nordpols und befürchten schlimme Folgen. Doch die Nordsee-Anrainer warten genau auf diesen Augenblick, denn sie vermuten Öl unter dem Eis.
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Thema vom Freitag, 11. Januar 2008: Die nahrhafte Knolle wird heute fast auf der ganzen Welt gegessen. Und kalorienarm ist sie auch - aber nur, wenn man sie nicht frittiert.
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Thema vom Dienstag, 15. Januar 2008: In China wird eine Stadt nach westlichem Vorbild gebaut. Hier sollen sich Firmen aus dem Westen wohl fühlen. Ein deutscher Professor unterstützt die Chinesen.
DW-WORLD: Rapperinnen gegen Machos
Thema vom Freitag, 18. Januar 2008: Eine französische und eine deutsche Rapperin haben genug von den frauenfeindlichen Texten ihrer männlichen Kollegen. Sie geben eine weibliche Antwort auf den Macho-Rap.
DW-WORLD: Mehr Mitwirkung für Migranten
Thema vom Dienstag, 22. Januar 2008: Ausländer in Deutschland haben nicht die vollen Bürgerrechte. Bei Kommunalwahlen dürfen nur EU-Bürger wählen. Politiker diskutieren über eine Änderung.
DW-WORLD: Extremsport: Lust auf Nervenkitzel
Thema vom Freitag, 25. Januar 2008: Extremsportler sind ständig auf der Suche nach dem Nervenkitzel und gehen dabei hohe Risiken ein. Bewundernswerter Mut oder unberechenbarer Leichtsinn?
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Thema vom Dienstag, 29. Januar 2008: In letzter Zeit mussten Spielzeughersteller mehrfach ihre Waren vom Markt nehmen, weil darin gefährliche Stoffe gefunden worden waren. Mit einem Gesetz soll vergiftetes Spielzeug verbieten.
DW-WORLD: Erziehungslager in Frankreich
Thema vom Freitag, 1. Februar 2008: Deutschland diskutiert über Erziehungslager für kriminelle Jugendliche. In Frankreich existieren solche Anstalten schon seit mehreren Jahren.
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Thema vom Dienstag, 5. Februar 2008: Bärentraube und Teufelskralle - aus diesen Pflanzen werden natürliche Arzneimittel hergestellt. In Deutschland greifen immer mehr Menschen zu solchen Naturheilmitteln.
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Thema vom Freitag, 8. Februar 2008: Chaco Chico war ein trostloses Viertel: ohne richtige Straßen, ohne Müllabfuhr. Bis eine Gruppe Jugendlicher einen Fußballverein gründete. Von da an wurde alles anders.
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Thema vom Dienstag, 12. Februar 2008: Einmal die Erde aus dem Weltraum sehen - ein Traum vieler Menschen. Der könnte schon bald in Erfüllung gehen.
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Thema vom Freitag, 15. Februar 2008: Paris ist ein teures Pflaster. Auch für Buchhändler. Sie entdeckten den malerischen Ort La Charité-sur-Loire. Jetzt nennt sich das Dorf stolz "Stadt der Bücher".
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Thema vom Dienstag, 19. Februar 2008: Orang-Utans gehören zu den nächsten Verwandten des Menschen im Tierreich. Doch die Menschen sind auch die schlimmsten Feinde der Menschenaffen.
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Thema vom Freitag, 22. Februar 2008: Immer mehr Läden in Deutschland bieten auch Bio-Lebensmittel an und es eröffnen sogar ganze Bio-Supermärkte. Doch die kleinen Bioläden leiden unter dem Bio-Boom.
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Thema vom Dienstag, 26. Februar 2008: Ob Englisch, Chinesisch oder Isländisch: Sprache ist Teil einer Kultur. Weltweit gibt es 7000 gesprochene Sprachen. Doch die Hälfte dieser Sprachen ist vom Aussterben bedroht.
DW-WORLD: Leben im ewigen Winter
Thema vom Freitag, 29. Februar 2008: In der Jamal-Region herrscht zehn Monate lang eisiger Winter. Der westsibirische Norden ist nicht besonders wohnlich. Dennoch ist die kalte Region heiß begehrt.
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Thema vom Dienstag, 4. März 2008: Die Wissenschaftler vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven arbeiten bei eisiger Kälte. Im Labor untersuchen sie Eis aus den Tiefen der Antarktis.
DW-WORLD: Orson Welles' Filmkunst
Thema vom Freitag, 7. März 2008: Orson Welles war ein Wunderkind der Kinogeschichte. Doch seine Werke wurden teilweise auch kritisiert.
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Thema vom Dienstag, 11. März 2008: Seit Jahrzehnten kämpft die FARC gegen die kolumbianische Regierung. Experten sind sich einig, dass sich der Konflikt nur politisch lösen lässt.
DW-WORLD: Wenn Schriftsteller Fußball spielen
Thema vom Freitag, 14. März 2008: Kennen Sie die Writers' League for Freedom? Hier versuchen deutsche Schriftsteller und Kulturschaffende mit Gleichgesinnten aus anderen Ländern beim Fußballspiel den Dialog zwischen unterschiedlichen Kulturen zu fördern.
DW-WORLD: Das gefährliche Erbe des Vietnamkriegs
Thema vom Dienstag, 18 März 2008: Mehr als zwei Millionen Tonnen Bomben warfen die Amerikaner während des Vietnamkriegs über Laos ab. Heute versuchen Räumtrupps, das Land von Blindgängern zu befreien.
DW-WORLD: Dolly zum Dinner?
Thema vom Freitag, 21. März 2008: Dolly, das erste geklonte Schaf, war eine Weltsensation. Seitdem werden Tiere für die Lebensmittelindustrie geklont. Doch wie können Verbraucher erkennen, woher ihr Fleisch kommt?
DW-WORLD: Gute Spieleentwickler werden gesucht
Thema vom Dienstag, 25 März 2008: Geld verdienen mit der Gamekonsole: An einer Hochschule in Düsseldorf lernen Studenten, Spiele für den Computer zu entwickeln. Einen Job werden sie leicht finden, denn diese Branche wird immer wichtiger.
DW-WORLD: Marschieren für den Frieden
Thema vom Freitag, 28. März 2008: Der erste Ostermarsch von 1960 gilt als Geburtsstunde der deutschen Friedensbewegung. Früher marschierten Hunderttausende gegen Atomkraftwerke und Aufrüstung. Und heute?
DW-WORLD: Mehr Hilfe für Drogenabhängige in Afghanistan
Thema vom Dienstag, 1. April 2008: In Afghanistan sind immer mehr Menschen drogensüchtig. Sogar Kinder sind von Opium abhängig. Hilfsorganisationen bieten Therapien an und klären über die Menschen auf.
DW-WORLD: Der Urwald in Deutschland
Thema vom Freitag, 4. April 2008: Früher war ganz Mitteleuropa von riesigen Wäldern bedeckt. Heute sind sie längst verschwunden. Nur in Thüringen gibt es noch einen 16.000 Hektar großen Urwald. Er ist ohne die Hilfe von Menschen gewachsen.
DW-WORLD: Umweltschutz nur zum Schein
Thema vom Dienstag, 8. April 2008: Die Europäische Union fördert über 50 Projekte, die der Natur schaden. Umweltschützer kritisieren die EU dafür.
DW-WORLD: Jung und ohne Zuhause: Obdachlose in Berlin
Thema vom Freitag, 11. April 2008: Rund 20.000 junge Menschen leben in Deutschland ständig oder zeitweise auf der Straße, schätzt das Kinderhilfswerk "Terre des Hommes". Viele gehen in die Hauptstadt Berlin.
DW-WORLD: Mitgefühl als Medizin
Thema vom Dienstag, 15. April 2008: In der tibetischen Medizin ist nicht nur der Körper wichtig. Auch die Lebenseinstellung eines Menschen spielt eine sehr große Rolle.
DW-WORLD: Schuften im mexikanischen Urlaubsparadies
Thema vom Freitag, 18. April 2008: Jedes Jahr kommen viele reiche Touristen an die Riviera Maya in Mexiko. Deshalb sollen mehr luxuriöse Unterkünfte gebaut werden – von den Ärmsten Mexikos.
DW-WORLD: Essen aus der Mülltonne
Thema vom Dienstag, 21. April 2008: Sie essen, was andere wegschmeißen. So genannte Containerer durchsuchen Mülltonnen von Supermärkten nach Lebensmitteln.
DW-WORLD: Brain Drain in Polen
Thema vom Freitag, 25. April 2008: Polens Jugend forscht. Aber nicht im eigenen Land, sondern im Ausland. Viele junge Wissenschaftler verlassen ihre Heimat, weil sie in anderen Ländern mehr verdienen.
DW-WORLD: Studieren ohne Grenzen
Thema vom Dienstag, 29. April 2008: In Krisengebieten können Jugendliche nur unter schlechten Bedingungen studieren. Studenten aus Deutschland haben eine Organisation gegründet, um Menschen in diesen Regionen ein Studium zu ermöglichen.
DW-WORLD: Pripjat – das vergessene Dorf bei Tschernobyl
Thema vom Freitag, 2. Mai 2008: 1986 explodierte ein Reaktorblock im Atomkraftwerk Tschernobyl. Nur vier Kilometer entfernt davon liegt das Dorf Pripjat. Heute ist das Dorf verlassen.
DW-WORLD: Alles nur Weißwurst und Kartoffeln?
Thema vom Dienstag, 6. Mai 2008: Fleisch mit Kartoffeln und Soße, dazu ein kühles Bier – so sieht angeblich eine typisch deutsche Mahlzeit aus. Doch die deutsche Küche hat mehr zu bieten.
DW-WORLD: Erinnern und wiedergutmachen – Aktion Sühnezeichen
Thema vom Freitag, 9. Mai 2008: Die Aktion Sühnezeichen bietet Jugendlichen die Möglichkeit sich, in Ländern, die unter der der NS-Herrschaft gelitten haben, zu engagieren.

Schönes Angebot

Auch als Tondatein angeboten!!
Alles nur Weißwurst und Kartoffeln?

Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift: Die Schweinshaxe - eine deutsche Spezialität

Fleisch mit Kartoffeln und Soße, dazu ein kühles Bier – so sieht angeblich eine typisch deutsche Mahlzeit aus. Doch die deutsche Küche hat mehr zu bieten. In Deutschland gibt es viele regionale Spezialitäten.
Wer deftiges Essen mag, wird sich in Deutschland wohl fühlen. Denn traditionell gehört zu einem typisch deutschen Essen viel Fleisch, eine dunkle Soße und Kartoffeln. Doch es gibt keine einheitliche deutsche Küche. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten.

Eine Besonderheit aus dem Rheinland ist der Sauerbraten. Das ist Rind- oder Pferdefleisch, das in Essig eingelegt wurde. Thüringen dagegen ist bekannt für seine Klöße und die Thüringer Rostbratwurst. In Niedersachsen isst man Grünkohl mit 'Pinkel', einer speziellen Wurst. Und in Bayern gibt es die Weißwurst. Gegessen wird sie traditionell vor elf Uhr vormittags. Die Bayern schneiden die Wurst nicht in Stücke, sie "zuzeln" sie aus der Pelle heraus. Dazu trinken sie gern Weißbier.

Bier gilt als das Lieblingsgetränk der Deutschen. Kein Wunder, denn es gibt in Deutschland über tausend verschiedene Biersorten. Aber Deutschland ist auch für seinen Wein bekannt. Beliebte deutsche Weinsorten sind Weißweine wie Riesling, Silvaner und Müller-Thurgau und Rotweine wie Dornfelder oder Spätburgunder. Diese Weine haben auch im Ausland einen Namen.

In Deutschland gibt es aber keineswegs nur deutsches Essen, denn hier leben über sieben Millionen Einwanderer. So gehören Pizza, Spaghetti, Döner, Gyros oder Sushi mittlerweile schon zum Speiseplan vieler Deutscher.

Glossar

Weißwurst, die – eine Wurst, die viel in Bayern gegessen wird

kühl – recht kalt

Mahlzeit, die – das Essen

deutsche Küche, die – die Art und Weise, wie in Deutschland gekocht wird

regional – hier: so, dass es etwas nur in einer bestimmten Region gibt

Spezialität, die – hier: ein Essen, das für ein Land oder eine Region typisch ist

deftiges Essen – einfaches Essen, dass meist sehr fettig ist und satt macht

sich wohl fühlen – ein gutes Gefühl haben

einheitlich – so, dass es keine Unterschiede gibt

etwas einlegen – etwas so lange in einer Flüssigkeit liegen lassen bis es deren Geschmack annimmt

Kloß, der – Kugeln, die aus einem Teig aus Brot, Kartoffeln oder anderen Zutaten geformt und dann gekocht werden

Grünkohl, der – eine Gemüsesorte

zuzeln – die Art, wie man in Bayern die Weißwurst mit dem Mund aus der Pelle saugt

Pelle, die – hier: die Hülle, die die Wurst zusammenhält

Weißbier, das – eine Biersorte

Döner – eine türkische Spezialität: ein mit Fleisch und Salat gefülltes Brot

Gyros – ein Essen aus Griechenland: Fleischsstücke, meist mit Pommes frites, Salat
und einer Knoblauch-Soße serviert

Sushi – Spezialität aus Japan: kleine Rollen aus rohem Fisch oder Gemüse mit Reis


Fragen zum Text

Der Sauerbraten …
1. ist eine Spezialität aus dem Rheinland.
2. wird besonders gern in Norddeutschland gegessen.
3. kommt ursprünglich aus England.

Welche Wurst isst man besonders gern in Bayern?
1. die Blauwurst
2. die Schwarzwurst
3. die Weißwurst

In Deutschland gibt es … Biersorten.
1. nur wenige
2. mehr als tausend
3. weniger als hundert


Arbeitsauftrag
Was isst man traditionell in Ihrem Land? Gibt es regionale Spezialitäten? Beschreiben Sie die verschiedenen Gerichte und Essgewohnheiten in Ihrem Land in einem kurzen Aufsatz. Lesen Sie ihn anschließend Ihrer Klasse vor.

Nachrichten in Brasilien




12/05 Veja
(ungefähr wie Spiegel in D.) :
Mianmar
Russland: Neuer Präsident
Nachhaltiges Konsum


Folha de Sao Paulo:
Cháves X Uribe
Oklahoma: Tornados
Wahl in Serbien
Sudan X Chade Krise

MODUL 3 - Nachrichten


12/05 Liebe MMMler, We are back!!

Hier mein PRESSE OBSERVATORIUM:







US-Präsidentschaftswahlkampf McCain liegt weit zurück




Netz gegen Nazis Neue Heiden hat das Land



SPIEGEL

Naturkatastrophe in China

Burma bittet um Hilfe

Merkel: Hitlers Vergleich

Picher Oklahoma: Das Ende einer Stadt


FOCUS

China Erdbeben

Venezuela: Merkel bleibt gelassen


SPD-Kanzlerkandidat: Die Bayern entscheiden mit