Mittwoch, 21. Mai 2008

Presse Observatorium: Alles in einem!


Heute fand ich die Seite der Deutschland-Magazine und da den Link: Mediathek

Donnerstag, 15. Mai 2008

PRESSE OBSERVATORIUM 4.TAG

Schlussfolgerung meiner Verfolgung.

In diesen 4 Tage Nachrichtenverfolgung habe ich feststellen können:
Es gibt weder keine grosse Überraschung noch Unterschiede zw. den Online-Ausgaben In Deutschland und auch in Brasilien.
Alles dreht um Tragödien und Katastrophen, die überall auf der Welt sehr gut verkauft werden...
Schalg wörter: Erdbeben in China, Birma, US Wahlen und was Angie Merkel auf der Welt tut...
Was für den Unterricht: Nachdem ein guter informierte Brasilianer seine Online-Zeitung gelesen hat, kann er auch leicht durch Bilder und lay-out der Zeitung die Hauptnachrichten auch ohne Deutsch zu können nennen. (Mein Mitbewohner der kein Deutsch kann war mein Versuchskaninchen: Er konnte mindestens 5 Hauptthemen richtig nennen!)


Fkf. Allgemeine:
Erdbeben in Sichuan
Überlebenschancen für Verschüttete schwinden

Pro und Contra
Sollen Politiker den Dalai Lama treffen?

Ringen um UN-Krisentreffen
Die Burma-Hilfe kommt nicht voran

Süddeutsche:
Merkel arrangierte Treffen mit Dalai Lama

Rüstungsexport
Ein bisschen Krieg

Siemens-Korruptionsskandal
Auch Kleinfelddroht Millionenbuße

Nach dem Erdbeben in China
Zwischen Lebenden und Toten


Ex-Präsidentschaftskandidat McGovern
"Sie braucht ein Wunder"


Die Zeit

Birma:
"Sie tun nichts"


China
Angst vor dem Chaos

60 Jahre Israel:
Der Zwilling Israels

Mittwoch, 14. Mai 2008

PRESSE OBSERVATORIUM 3. TAG



14/05




Nachrichten in Brasilien:


Veja Zeitschrift


Israel: 60 Jahre


Libanon: Regierung gegen Hisbolah


China: Neue Seuche




Folha de Sao Paulo Lokal Zeitung


Erdbeben in Asien


Carlos Minc nuer Staatsminister zum Umweltministerium




Spiegel Online


















Focus












Süddeutsche:


"Wir haben dann einen Anruf bekommen..."
Den Chinesen schmeckt nicht, dass sich deutsche Politiker mit dem Dalai Lama treffen wollen. Sie intervenieren mit allen diplomatischen Mitteln. Wie das aussieht, verrät der CDU-Außenpolitiker Ruprecht Polenz im Gespräch mit sueddeutsche.de. Interview: Thorsten Denkler
maskLink('/deutschland/artikel/107/174584/', ',tt2m1', '3');
· Deutsche Tibet-Politik - Dalai-Lama-Empfang verärgert Peking
· Dalai Lama besucht Deutschland - Einsam in Berlin
· Erdbeben in China - Das Mandat des Himmels


Wahl des Bundespräsidenten
Der Mut der SPD heißt Kleinmut








Steinmeier in Russland
Bei fremden Freunden




Fkf Allgemeine




China


Dämme drohen zu brechen
Wird Erdbebengebiet überflutet?














Die Zeit





Erdbeben:
Der Ruf steht auf dem Spiel
Von Kristine Kupfer 2 Kommentare
Chinas staatliche Medien berichten erstmals in vollem Ausmaß über eine Katastrophe im eigenen Land. Und sie beschönigen dabei nichts.










Dienstag, 13. Mai 2008

DIDAKTISIERUNGSVORSCHLÄGE II

Langsam gesprochene Nachrichten.

e-Labor bestellt für meine B1 Gruppe.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3329157,00.html

Kärtchen mit den Städtnamen und 1. Zeilen der Nachrichten vorbereiten:
Beispiel:
Einfach in eine Wordtabelle durch ¨cut and past¨

RANGUN


KHARTUM


WASHINGTON

Sätze:

1. In Birma droht zehntausenden Überlebenden der Wirbelsturm-Katastrophe der Tod, sollten sie nicht bald Hilfe erhalten

2. Der Sudan hat seine diplomatischen Beziehungen zum Tschad abgebrochen. Staatspräsident Omar al Baschir warf dem Nachbarland in einer Fernsehansprache vor, Rebellen aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur beim Vormarsch auf die Hauptstadt Khartum unterstützt zu haben

3.Die USA haben den Einsatz unabhängiger Wahlbeobachter bei der geplanten Stichwahl in Simbabwe gefordert. Für eine erfolgreiche Wahl müsse gewährleistet sein, dass die Opposition einen 'freien Wahlkampf ohne Gewalt' führen könne

2. Wärend des Hörens Schüler in Gruppen versuchen die Kärtchen und Sätze zu verbinden.
Falls richtig pausieren wir die Nachricht

und die Gruppen bekommen weitere Fragen:
(zu Rangun z.B.) -Wie viele Menschen sind akut durch Seuchen gefährdet?
- Wie viele Menschen sind in den Tod gerissen worden?

Rangun richtig getroffen.
KTs konnten weitere Fragen mit schwierigkeiten beantworten
ABER: Wir haben die Übung nicht weiter gemacht: Schüler fanden die Sprechweise zu monoton und nicht ¨normal¨. Sie Konnten sich im Labor nicht konzentrieren...

UND: für meine A3 wäre der Inhalt zu schwer (kann mir auch leicht vorstellen, dass es Ihnen auch langweilig wäre.)

Transcript:

Bildung 11.05.2008
Sonntag, 11. Mai 2008
Trainieren Sie Ihr Hörverstehen mit authentischen Materialien. Nutzen Sie die Nachrichten der Deutschen Welle vom Sonntag - als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
RANGUN: In Birma droht zehntausenden Überlebenden der Wirbelsturm-Katastrophe der Tod, sollten sie nicht bald Hilfe erhalten. Ungeachtet internationaler Appelle ist die birmanische Militärregierung weiter nicht bereit, Vertreter ausländischer Hilfsorganisationen ins Land zu lassen. Mittlerweile sei das Leben von bis zu 1,5 Millionen Menschen akut durch Seuchen gefährdet, heißt es. Die deutsche Bundesregierung erwägt inzwischen, Hilfslieferungen für Birma auch gegen den Willen der Militärjunta auf den Weg zu bringen. Die internationale Gemeinschaft habe das Recht, Menschen in Not zur Seite zu stehen, auch wenn sich deren Regierung dagegen sträube, erklärte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul. Die Zahl der Opfer des Wirbelsturms ist derweil weiter unklar. Nach Einschätzung von Experten könnte der Zyklon 'Nargis' mehr als 100.000 Menschen in den Tod gerissen haben.
KHARTUM: Der Sudan hat seine diplomatischen Beziehungen zum Tschad abgebrochen. Staatspräsident Omar al Baschir warf dem Nachbarland in einer Fernsehansprache vor, Rebellen aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur beim Vormarsch auf die Hauptstadt Khartum unterstützt zu haben. Die Rebellen waren am Samstag so nahe an Khartum herangerückt wie noch nie zuvor. Sie lieferten sich im Vorort Omdurman schwere Kämpfe mit der sudanesischen Armee, konnten aber nach Regierungsangaben zurückgeschlagen werden. Seit 2003 kämpfen in der westsudanesischen Region Darfur Rebellen gegen Regierungstruppen und arabische Reitermilizen. Dabei wurden nach Schätzungen internationaler Organisationen bereits bis zu 300.000 Menschen getötet.
WASHINGTON: Die USA haben den Einsatz unabhängiger Wahlbeobachter bei der geplanten Stichwahl in Simbabwe gefordert. Für eine erfolgreiche Wahl müsse gewährleistet sein, dass die Opposition einen 'freien Wahlkampf ohne Gewalt' führen könne, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Gordon Johndroe. Oppositionschef Morgan Tsvangirai hatte am Samstag angekündigt, sich einer Stichwahl gegen den amtierenden Präsidenten Robert Mugabe zu stellen. Ursprünglich hatte er dies abgelehnt, weil er nach einer Auszählung seiner 'Bewegung für einen Demokratischen Wandel' die Präsidentenwahl Ende März mit 50,3 Prozent der Stimmen gewann. Nach Angaben der Wahlkommission erreichten dagegen weder Tsvangirai noch Mugabe die nötige absolute Mehrheit.
BELGRAD: In Serbien sind an diesem Sonntag rund 6,7 Millionen Bürger aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Vom Ausgang der Wahl hängt auch der künftige Kurs Serbiens gegenüber der Europäischen Union ab. Umfragen zufolge könnte die ultranationalistische Radikale Partei unter Führung von Tomislav Nikolic stärkste Kraft werden. Sie strebt eine Abkehr von Brüssel an, unter anderem weil viele EU-Staaten das Kosovo als souveränen Staat anerkennen. Die Demokratische Partei des im Januar wiedergewählten Staatspräsidenten Boris Tadic wirbt dagegen für eine schnelle Annäherung an die Europäische Union.
BEIRUT: In der libanesischen Hauptstadt hat sich nach der Eskalation des blutigen Machtkampfs zwischen der westlich orientierten Regierung und der prosyrischen Opposition die Lage wieder beruhigt. Kämpfer der radikalislamischen Schiitenbewegungen Hisbollah und Amal zogen sich aus den Straßen Beiruts zurück. Sie hatten am Freitag weite Teile der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht. Bei Gefechten mit der Armee wurden in den vergangenen Tagen mehr als 35 Menschen getötet. Die Armeeführung kündigte an, die Regierung von Premierminister Fuad Siniora werde Maßnahmen gegen die Hisbollah zurücknehmen. Neue Kämpfe zwischen Anhängern beider Seiten werden unterdessen aus der Hafenstadt Tripoli gemeldet. Dabei wurden ersten Angaben zufolge mindestens eine Frau getötet und mehrere Menschen verletzt.
ANKARA: Türkische Kampfflugzeuge haben erneut Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak bombardiert. Nach Angaben der Streitkräfte richteten sich die Angriffe gegen Kämpfer der verbotenen Arbeiterpartei PKK, die an einem tödlichen Überfall auf einen türkischen Militärposten beteiligt waren. Über mögliche Opfer der jüngsten Angriffe ist noch nichts bekannt. Bei einem Bombardement unmittelbar nach dem Rebellenüberfall am Freitagabend waren nach Militärangaben 19 Aufständische und sechs türkische Soldaten getötet worden.
BERLIN: Nach Außenminister Frank-Walter Steinmeier lehnt auch Bundespräsident Horst Köhler ein Treffen mit dem Dalai Lama bei dessen Deutschland-Besuch kommende Woche ab. Eine Begegnung komme aus 'terminlichen Gründen' nicht zustande, teilte ein Sprecher Köhlers mit. Scharfe Kritik äußerten die Grünen. Es stünde dem Bundespräsidenten gut zu Gesicht, wenn er sich nicht wegducken, sondern Gastfreundschaft gegenüber dem Dalai Lama zeigen würde, sagte Parteichefin Claudia Roth. - Im vergangenen Jahr war es zu Spannungen im deutsch-chinesischen Verhältnis gekommen, nachdem Kanzlerin Angela Merkel das geistliche Oberhaupt der Tibeter offiziell in Berlin empfangen hatte.
FREIBURG: Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat die Christen dazu aufgerufen, sich tatkräftig in der Gesellschaft zu engagieren. Christen müssten 'Mitgestalter' der Gesellschaft sein, sagte Zollitsch in seiner Pfingstpredigt im Freiburger Münster. Die Kirche bezeichnete er als 'Wegbegleiter' des Menschen. Sie sei kein religiöser Verein, sondern eine Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, betonte Zollitsch.
ZUM FUSSBALL: Hansa Rostock und der MSV Duisburg stehen als erste Absteiger aus der Fußball-Bundesliga fest. Am 33. Spieltag verlor der MSV gegen Bayern München mit 2:3, Hansa kassierte ein 1:2 gegen Bayer Leverkusen. Dagegen konnte sich Energie Cottbus durch ein 2:0 gegen den Hamburger SV retten.
DAS WETTER IN DEUTSCHLAND: Verbreitet sonnig und trocken. Höchstwerte 21 bis 26 Grad.

DIDAKTISIERUNGSVORSCHLÄGE 1

Heute waren meine Gruppen fürs e-Labor angemeldet.


Nichts wie ausprobieren!!
Gruppe A1.3
Top Thema

mit Arbeitsblatt:





Wir arbeiten in Gruppen.
Was erwarten Sie von einem Text, der so einen Titel hat? :


Alles nur Weißwurst und Kartoffeln?



1. Schreiben Sie Stichwortartig Ihre Erwartungen:


2. Hören Sie den Text, machen Sie sich Notizen (Zeigen Sie Ihre Notizen den Kollegen in der Gruppe) und überprüfen Sie ob Ihre Erwartugen:

( ) ganz erfüllt wurden

( ) teilweise erfüllt wurden

( ) gar nicht erfüllt wurden


3. Sie bekommen jetzt den Transcript , lesen Sie ihn und beantworten Sie die folgenden Fragen.
Ergebnisse:
Erwartungen:
Deutsche Spezialitäten
Typisch Deutsch
Was essen die Deutschen
...
Aufgabe 2: alle 3 Gruppen ( ) teilweise erfüllt (beim 1. Hören)
Aufgabe 3: Die Vokabeln entprachen nicht immer die Erwartungen der KTs.
Die von DW geplanten Aufgaben wurden problemlos in den Gruppen gelöst.

PRESSE OBSERVATORIUM 2.TAG


Bemerkung: Heute bringt ¨die Zeit¨ viel mehr lokale Nachrichten auf der ersten Seite!

Bei den anderen: verbleibt gleich mit internationalen Katastrophen.


Süddeutsche:
Indien
Mehrere Tote bei Anschlagsserie in Jaipur
Nach schwerem Erdbeben in China
Birma nach dem Zyklon
"Es droht eine noch viel größere Krise"
Lieferverzögerungen beim A380
Wettrennen um den letzten Platz

FR:
Schneechaos, Zugunglück, Erdbeben
Chinas Unglücksjahr 2008
Birma
Junta bleibt hart: Keine Ausländer

Die Zeit:

NPD:
Braune Pannen
Von Michael Bartsch, Daniel Schulz und Andreas Speit
Lehrstellen
Auf die Verlierer kommt es an
Von Philip Faigle
Weblogs
Bloggen mit dem Präsidenten

Montag, 12. Mai 2008

AUFGABE 1



DW Angebot


Was man alles findet:


Top-Thema - Archive
Top-Thema mit Vokabeln - Archiv


Die Redaktion Sprachkurse bietet Ihnen regelmäßig bei DW-WORLD.DE Nachrichtenartikel mit Vokabelglossar an. Dabei präsentieren wir aktuelle Themen aus unserem Online-Angebot in vereinfachter Form und mit Vokabelhilfen. Hier im Archiv finden Sie alle bisherigen Nachrichten.
Wenn unser Angebot Sie überzeugt, und Sie es auch in Zukunft nutzen möchten, lassen Sie uns das wissen! Nehmen Sie dazu an der Umfrage teil oder schreiben Sie über die Feedback-Funktion an unsere User-Redaktion.


Didaktisierte Informationsangebote
Jeden Tag finden Sie hier die Nachrichten aus dem deutschen Radioprogramm – langsam und verständlich gesprochen. Neben der Audio-Datei zum Herunterladen (MP3) finden Sie auch den vollen Text zum Ausdrucken. Als exklusives Zusatzangebot bietet Ihnen die Redaktion Sprachkurse bei DW-WORLD.DE regelmäßig ein Top-Thema mit Vokabel-Glossar. So macht Deutsch richtig Spaß!

Zur Didaktisierung:

Top-Thema mit Vokabeln

http://www.dw-world.de/dw/0,2142,8031,00.html

Tonaufnahme im normalen Tempo gesprochen.

Für uns interessant: Transkript + Vokabeln-Glossar + Übungen:

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3326790,00.html


Didaktisierte Informationsangebote

Frische Nachrichten langsam gesprochen (aus meiner persönlichen Sicht manchmal zu langsam, kam mir auf der Dauer auf die Nerven!): http://www.dw-world.de/dw/0,2142,8030,00.html

Transkript vorhanden: http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3330509,00.html