
UNGLAUBLICH: durch den Austausch in den Foren und Surfen im www. werde ich reifer!
Ich versuche stichwortartig meine Fassung zur 1. Aufgaben ranzulegen:
Die Portfolioarbeit kann tatsächlich zur Entwicklung eines fairen prozessorientierten lernerzentrienten Unterrichts führen.
Die Sammlung von Schülerarbeiten und Bewertungen sollen Ihre Leistungen transparent und reflektiert darstellen.
Voraussetzungen:
Klare gemeinsame Formulierung der Ziele und Themenbereiche.
Klare gemeinsame Formulierung der Kriterien (was kommt in die Mappe und warum?)
Vertreute Lernatmosphäre: gegenseitiges Kennenlernen
Auflistung von den Erwatungen und individullen Bedüfnissen der Schüler.
Methodische und Didaktische Überlegungen: was und in welcher Form können/sollen die Arbeiten in die Mappen reinkommen, wie sollen die Schüler voneinander und mieinander lernen und kooperieren.
Prozessorientierte Arbeit:
Förderung der Kreativität
Förderung der Autonomie
Förderung der Kooperation in verschiedenen Sozialformen.
Freiraum für kreative, experimentelle und autonome Arbeit
Konsturktivistischen lernatmosphäre (tiefe Methodische Überlegung)
Bewertung und Frendkontrolle
Hybride Bewertungskriterien finden: z.B. Orientierung an dem Referenzrahmen, die aber auch flexibel und adaptiert werden sollen für unsere verschiedene Evaluationsmomenten.
Sozialkompetenzen sollen auch positiv bewertet werden: Aktivität, Zusammenarbeit, Kooperation, Hilfsbereitschat, positive Einstellungen, offenes Verhältnis zu D. u.s.w.
Freie aber begründete Auswahl der Arbeiten die in die Mappe reinkommen.
Positive Aspekten der Methode:
Die Methode bietet die Möglichkeit einer holistik Leistungsfeststellung und keine isolierte Testbenotung.
Hemmungen und Ängste werden abgebaut: die Kreativität wird erleichtert.
Weil sich die Bewertung gemeinsam und über einen längeren Zeitraum erstreckt, haben die Schüler mehrere Möglichkeiten, ihre Leistungen zu beweisen.
Kombination zw. Fremd- und Selbstbeurteilung
Schwierigkeiten:
Hohe Anforderung sowohl an den Lernenden als auch an den Lehrkräften.
Die regionale Lerntradition
Schwirigkeiten bei der Handhabung der Kombination zw. Selbst-und Fremdbeurteilung.
Mangel an Zeit: die Methode verlangt ständige Auseinandersetzung mit dem Stoff, Ziele und Prozess.
Die Neuikeit der Methode: verlangt Selbständigkeit, Konzentration, Verantwortung, Vertiegung in di Arbeit, Interesse, Zusammenarbeit, Eigeninitiative und das alles widerum verlangt von uns
viel Betreuung und Unterstützung.
Für meinen Unterricht:
Wollte schon mal ausprobieren.
Bei uns ist das Internetrecherschieren schon im Unterricht geplant; und die wurden bis jetzt bloss vorgestellt.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich zusammen mit meiner Gruppe schon ein Stück weiter riskieren würde. Eine zweiseitige Vereinbarung der Bewertungskriterien; eine von ihnen Ausgewählten Zusammensetzung der besten Leistungen mit Begründungen.
Faire Beurteilung der verschiedenen Leistungen von Gruppen und Einzelnen.
Kritische Evaluation (Protokollführung des Prozesses) des ganzen.
4 Kommentare:
Lieber Marcos ,
in deinem Blog kann deine Gedanken gut verfolgen . Die Bilder passen auch gut dazu .Ich muss dir auch gestehen , dass deine Schluesselwoerter ,die du im Forum angegeben hast mir geholfen haben ,eine Stichwortartige Zusammenfassung zu schreiben .
Viel Erfolg noch
Yasmin aus Aegypten
Lieber Marcos
Deine Schlüßelwörter (documentieren, reflektieren,...)haben mir wirklich den Weg gezeigt. Ich soll dir danken!
Aber du bist sehr bescheiden!
Sonnige Grüße aus Algier
Samia
Lieber Marcos,
"hybrid und holistisch" diese zwei Blumen habe ich aus deinem Text gepflückt...
ja, ja, da wird mal wieder einiges von uns Lehrern und Lernern verlangt...
visuell ein sehr ansprechender Blog, schöne Bilder...
Beeindruckend, wie engagiert du bist! Du scheinst voll Erfahrung und Wissen zu sprudeln :)
Vielen Dank und regnerische Grüße ;)
ratna
Lieber Marcos,
einen tollen Blog hast Du erstellt! Es ist ein richtiges Vergnügen, hier zu sein!! Danke!!!
Deine Portfolio-Zusammenfassung finde ich sehr veilseitig! Ich glaube, Du hast viele wichtige Aspekte dieser gar nicht so einfachen, wie es wohl auf den ersten Blick scheint, Methode formuliert und dabei auch auf eventuelle Probleme hingewiesen!
Interessant finde ich Dein Stichwort „Förderung der Kooperation in verschiedenen Sozialformen“. Es gibt nämlich die Meinung, dass die Gefahr der Portfolioarbeit in einer Individualisierung des Lernens liegt. Deswegen unterstütze ich Deinen Hinweis völlig! Die besagte Gefahr kann man vermeiden, indem man die Gruppenarbeit aktiv in Portfolio einbindet, das kann ja ein Teil der Aufgabe sein!
In solchem Sinne und auch weiterhin neugierig auf Deine Blog-Schätze :-)
Mit begeisterten Grüßen
Irina.
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